BENJAMIN SEEGERT

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    Depression
    Sigmund Freud - Trauer und Melancholie (1917) - Eine kleine Textbesprechung
    07:23
    Thanatos Verlag - Klassische Psychoanalyse

    Sigmund Freud - Trauer und Melancholie (1917) - Eine kleine Textbesprechung

    Sigmund Freud - Trauer und Melancholie (1917) - Eine kleine Textbesprechung Der Text "Trauer und Melancholie" kann zu einer der bedeutendsten Texte Sigmund Freuds und der Psychoanalyse gezählt werden. Darin erklärt er die Funktionsweise der Trauer, wie sie sich zum Beispiel im Liebeskummer zeigt und grenzt diese gleichzeitig zur Melancholie, oder Depression ab. Dabei macht Freud aber deutlich, dass Melancholie wie auch Trauer eigentlich nach dem gleichen Modus funktionieren, einzig ist der Ausgangspunkt im Sinne des Objektes um welches getrauert wird verschieden. Mein Text zum Video: https://www.oedipus.info/post/sigmund-freud-trauer-und-melancholie-1917 Bild: Rada Krüger https://www.radakrueger.com/ Sigmund Freud - Trauer und Melancholie (1917) https://archive.org/details/Freud_1931_Theoretische_Schriften_k?q=trauer+und+melancholie
    1.Die Neurose und das Symptom - Die Lust am Symptom - Eine kleine Psychoanalyse (Videoreihe)
    06:24
    Thanatos Verlag - Klassische Psychoanalyse

    1.Die Neurose und das Symptom - Die Lust am Symptom - Eine kleine Psychoanalyse (Videoreihe)

    1.Die Neurose und das Symptom - Die Lust am Symptom - Eine kleine Psychoanalyse (Videoreihe) In diesem ersten Video meiner kleinen Videoreihe zum Symptom und der Neurose gehe ich auf den Aspekt ein, dass Symptome initial nichts anderes sind, als verschobene und verstellte Befriedigungsweisen. Doch, mit Blick auf Lacan, kann man diesen Befriedigungsweisen unterstellen, dass sie ihre Befriedigung verloren haben. Der Patient kommt dahingehend auch nicht in die Analyse, um von seinem Symptom befreit zu werden, sondern einzig, um in den Zustand zurück versetzt werden zu wollen, in dem das Symptom noch Befriedigung brachte. 1. Die Lust am Symptom 2. Das Symptom als Sicherheit 3. Der Neurotiker als willentliches Opfer Mein Text zum Video: https://www.oedipus.info/post/1-die-neurose-und-das-symptom-die-lust-am-symptom Bild: Rada Krüger https://www.radakrueger.com/
    2.Die Neurose und das Symptom - Das Symptom als Sicherheit - Eine kleine Psychoanalyse (Videoreihe)
    07:49
    Thanatos Verlag - Klassische Psychoanalyse

    2.Die Neurose und das Symptom - Das Symptom als Sicherheit - Eine kleine Psychoanalyse (Videoreihe)

    2.Die Neurose und das Symptom - Das Symptom als Sicherheit - Eine kleine Psychoanalyse (Videoreihe) In diesem zweiten Video meiner kleiner Videoreihe zum Thema Neurose und Symptom, erkläre ich, dass das Symptom gerade deshalb nicht aufgegeben werden möchte, da es, im Sinne des bekannten Übels, nicht nur ein Teil eines Selbst geworden ist, sondern darin dem Subjekt auch Halt bietet. Es ist Konsequenz und Repräsentanz unserer Vergangenheit, unseres gelernten Umganges mit der Welt. Doch solange man sich am Symptom feshält, entledigt man sich der Möglichkeit, sich von diesem, doch im Besonderen, von seiner Vergangenheit zu emanzipieren, sich zu befreien. Die Sicherheit des Symptoms aufzugeben, bedeutet, sich der Unkontrollierbarkeit des Lebens, des Begehrens hinzugeben. 1. Die Lust am Symptom 2. Das Symptom als Sicherheit 3. Der Masochismus im Symptom Mein Text zum Video: https://www.oedipus.info/post/2-die-neurose-und-das-symptom-das-symptom-als-sicherheit Bild: Rada Krüger https://www.radakrueger.com/
    3.Die Neurose und das Symptom – Der Masochismus im Symptom - Eine kleine Psychoanalyse (Videoreihe)
    07:08
    Thanatos Verlag - Klassische Psychoanalyse

    3.Die Neurose und das Symptom – Der Masochismus im Symptom - Eine kleine Psychoanalyse (Videoreihe)

    3.Die Neurose und das Symptom – Der Masochismus im Symptom - Eine kleine Psychoanalyse (Videoreihe) In diesem letzten Video dieser Video widme ich mich dem der Neurose unterliegenden Masochismus. Dieser Masochismus, als eine Lust am Leiden, oder Lust über das Leiden gepaart mit einer passiv-aggressiven Grundhaltung, zeigt sich nicht nur in allen möglichen Neurosen, sondern auch, so scheint es, als Grundkondition von Kultur schlechthin. Ob Kultur immer Masochismus erfordert, oder ob der Masochismus nur ein Verweis auf die Unfähigkeit der Kultur zu Sexueller Freiheit und Sublimierung ist, kann ich hier nicht klären, soll aber als Frage nicht außen vor bleiben. 1. Die Lust am Symptom 2. Das Symptom als Sicherheit 3. Der Masochismus im Symptom Mein Text zum Video: https://www.oedipus.info/post/3-die-neurose-und-das-symptom-der-masochismus-im-symptom Bild: Rada Krüger https://www.radakrueger.com/
    Benjamin Seegert - Wohlstand, Krankheit und Konflikt - Eine kleine Psychoanalyse
    07:34
    Thanatos Verlag - Klassische Psychoanalyse

    Benjamin Seegert - Wohlstand, Krankheit und Konflikt - Eine kleine Psychoanalyse

    Benjamin Seegert - Wohlstand, Krankheit und Konflikt - Eine kleine Psychoanalyse So schwer es vorstellbar ist, ist doch Wohlstand eine Bürde für den Menschen. Denn gerade der Wohlstand konfrontiert einen mit dem Konflikt und dem dazugehörigen Entscheidungsstress. Aber auch stellt er einen vor die Herausforderung selbst entscheiden zu müssen, heißt selbst Verzicht leisten zu müssen. Aus dieser Logik funktionier auch das "Burnout". Es ist keine Krankheit die sich aus einer Überarbeitung ergibt, sondern aus einer Unfähigkeit oder einem Unwillen bestimmte Verzichte zu leisten. Jede Entscheidung für etwas, ist eine Entscheidung gegen tausend andere Dinge. Dieser Entscheidungen entledigt zu werden, wie in Armee oder Kirche, kann dem Menschen Zufriedenheit bringen, es macht das Leben einfacher, aber auf Kosten von Freiheit und Emanzipation. Denn es ist keine Stärke sich gegen etwas zu entscheiden, was nicht vorhanden ist. Im politischen Kontext ist auch dieser Wunsch, der Befreiung von der Freiheit, im sich immer stärker durchsetzenden linken Mainstream, spürbar. Suggerierte Alternativlosigkeit ist der erste Schritt der Aufopferung unserer Freiheit. Warum so viele diesem Dogma nacheifern, mag hoffentlich durch dieses Video zumindest ein wenig aus dem Schatten gehoben werden. - Benjamin Seegert – Der Artikel zum Text: https://www.oedipus.info/post/benjamin-seegert-wohlstand-krankheit-und-konflikt Bild: Rada Krüger https://www.radakrueger.com/
    Benjamin Seegert - Das Helfersyndrom - Eine kleine Psychoanalyse
    08:08
    Thanatos Verlag - Klassische Psychoanalyse

    Benjamin Seegert - Das Helfersyndrom - Eine kleine Psychoanalyse

    Benjamin Seegert - Das Helfersyndrom - Eine kleine Psychoanalyse Möglicherweise als kulturelles Erbe christlicher Werte, ist ein Opfer zu sein, ein nicht selten begehrtes Ziel vieler Begehrensweisen innerhalb unserer westlichen Gesellschaft. Das Helfersyndrom, und Jesus als aufopfernder Helfer mag dafür Vorbild sein, reiht sich in diese Betrachtungsweise ein. Der Helfer ist eigentlich ein versteckter Sadist, er ist passiv aggressiv, und hilft dem Anderen einzig eigener Begehren wegen. Die Möglichkeit durch Hilfe jemanden abhängig zu halten, jemanden zur Gegenliebe und Gegenversorgung zu nötigen wird damit offensichtlich. Dem Helfer ging und geht es nicht um den Anderen, sondern einzig um sich selbst. Die Schwierigkeiten die sich daraus ergeben kann man vielen Aspekten herausstellen; an therapeutischen Haltungen heutzutage, an Eltern-Kind Beziehungen, an Liebes und Freundschaftsbeziehungen oder aber an höchst fragwürdigen Unterwerfungsgesten unter bspw. die BlackLivesMatterBewegung oder muslimischer Kulturen. Im Kern bleiben auch diese Gesten eine Bewegung die dem "Opfer" nicht zur Emanzipation verhelfen, sondern immer und überall den Opferstatus zu manifestieren suchen. Rassismus wird gefunden, weil er gefunden werden möchte, und letztlich darf er auch garnicht verschwinden. Diese politische Dimension auszuführen wird Aufgabe nächster Videos meiner sein, soll an dieser Stelle jedoch einzig als Einladung zum "Darüber Nachsinnen" sein. - Benjamin Seegert - Meine Website: https://www.oedipus.info/ Bild: Rada Krüger https://www.radakrueger.com/
    Das steife Mädchen - Die Behandlung einer Depression (Fallbericht)
    17:04
    Thanatos Verlag - Klassische Psychoanalyse

    Das steife Mädchen - Die Behandlung einer Depression (Fallbericht)

    Fallbericht, Therapiesitzungen einer Psychoanalyse In diesem Video stelle ich anhand eines Fallberichtes des Psychoanalytikers Georg Gerö die Behandlung einer Patientin vor, welche an Depression litt. Das besondere an dieser Psychoanalyse war, dass die Depression sich von einer Zwangsneurose überlagert zeigte. Das bedeutet, das vordergründige Bild war nicht das einer Depression, sondern das einer Zwangsneurose. Gerö behandelte die Patientin dabei im Sinne der Charakteranalyse von Wilhelm Reich. Die Charakteranalyse ist eine Formalisierung der psychoanalytischen Technik, besonders durch Wilhelm Reich hervorgebracht. Die technische Haltung dabei ist, dass grundlegend am Widerstand sich orientiert wird, an diesem gearbeitet wird. Mit dem Bearbeiten des Widerstandes, mit der Auflösung dessen, kann dann auch das verdrängte Material frei fließen und die Libido sich abführen. Dementsprechend muss immer das oberste liegende Stück einer Neurose bearbeitet werden, um zur Ebene darunter zu kommen. Eine Deutung des Ödipuskomplexes zum Anfang einer Psychoanalyse, so richtig die Deutung auch sein mag, würde dabei verhallen, da die Widerstände des Patienten noch auf einer viel oberflächlicheren Ebene angesiedelt sind. Der Originaltext auf dem ich mich beziehe ist auf Cotipub.org unter dem Titel „Georg Gerö – Aufbau der Depression“ nachzulesen. Benjamin Seegert
    Langeweile und Depression - Eine kleine Psychoanalyse
    06:47
    Thanatos Verlag - Klassische Psychoanalyse

    Langeweile und Depression - Eine kleine Psychoanalyse

    Langeweile und Depression - Eine kleine Psychoanalyse Langeweile, wie auch Depression sind in ihrem Ursprung kaum zu verschieden. In beiden Fällen leidet die jeweilige Person unter eine subjektiv empfundenen Leere. Dieses Empfinden ist dann selbst als Schutz zu betrachten, das verdrängte Begehren und die damit verbundenen Konflikte die sich dahinter verbergen, nicht an die Oberfläche kommen zu lassen. Der sich Langweilende leidet oft nicht unter einem Mangel an Anregung, sondern an einer Unfähigkeit/Unwillen sich anregen zu lassen, bzw. seinem Begehren Raum und Recht zu geben. Gerade in Zeiten der durch die Politik ausgerufene Quarantäne, infolge der Corona Pandemie (Covid 19), mag jenes Thema den einen oder anderen spürbarer betreffen als sonst. Anhand von Otto Fenichels Text "Zur Psychologie der Langeweile" stelle ich die Zusammenhänge und Hintergründe der Langeweile und Depression in diesem Video in Kürze dar. Benjamin Seegert
    Willenskraft & Burnout - Eine kleine Psychoanalyse
    07:05
    Thanatos Verlag - Klassische Psychoanalyse

    Willenskraft & Burnout - Eine kleine Psychoanalyse

    Willenskraft & Burnout - Eine kleine Psychoanalyse Meine etwas ausführlichere Abhandlung zu dem Thema "Burnout und Willenskraft" ist unter folgenden Link nachzulesen: https://www.oedipus.info/post/willenskraft-und-burnout-eine-kleine-psychoanalyse Willenskraft, wie auch Burnout, sind Begriffe die zwar in ihrer Verwendung zu Alltagsbegriffen geworden sind, doch in ihrer Bedeutung kaum einheitlich verwandt, noch theoretisch solide ausgekleidet sind. Es sind Zeitgeistbegriffe, die in ihrer sogar fachlichen Definition eher dem Wunsch als der Realität entsprechen. Aus Sicht der klassischen Psychoanalyse ist Burnout, wenn man es schon als Diagnose verwenden möchte, nicht weniger als das Gegenteil von dem was es zu sein scheint. Es ist kein Leiden unter der Arbeit, es ist ein Leiden unter der Freiheit. In dieser Hinsicht soll auch der Begriff Willenskraft unter die Lupe genommen werden. Willenskraft ist nicht mehr und nicht weniger als der Versuch die Macht des Ichs über das Begehren, welche es de facto nicht hat, zu übertreiben.
    Hoffnung, das größte aller Übel - Eine kleine Psychoanalyse
    12:22
    Thanatos Verlag - Klassische Psychoanalyse

    Hoffnung, das größte aller Übel - Eine kleine Psychoanalyse

    Hoffnung, das größte aller Übel - Eine kleine Psychoanalyse Hoffnung, entgegen des direkten Erlebens, lässt sich auch als ein Übel verstehen. Denn, Hoffnung ist immer auch eine Flucht, vor dem Hier und Jetzt, vor den Aufgaben, Herausforderungen, und Leiden der augenblicklichen Erfahrung. Dass die Psychoanalyse sich dahingehend nicht, wie es Religionen, Politiken oder Heilslehren tun, im Hoffnung spenden üben sollte, sondern im Hoffnung nehmen, ist unterliegende These dieser kleinen psychoanalytischen Exploration. Fight Club (1999) | Losing All Hope Was Freedom || HD || English Subtitles https://www.youtube.com/watch?v=v9WaJrlQKMY Aron Ralston describes the amputation https://www.youtube.com/watch?v=B2XLoQ1xYB0&t Meine Website: oedipus.info Instagram: https://www.instagram.com/benjamin_seegert/ Bild: Rada Krüger Radakrueger.com https://www.instagram.com/radakrueger/
    Äquivalente der Trauer - Karl Landauer - Eine kleine Psychoanalyse
    09:17
    Thanatos Verlag - Klassische Psychoanalyse

    Äquivalente der Trauer - Karl Landauer - Eine kleine Psychoanalyse

    Trauer, Angst und Körper Der Psychoanalytiker Karl Landauer unternimmt in diesem von mir vorgestellten Text eine kleine Psychoanalyse der Trauer. Ausgehend von einer Bemerkung Sigmund Freuds, bezogen auf die Angst und derer körperlicher Erscheinungen, erklärt Landauer, dass auch die Trauer in körperlichen Symptomen erkannt werden kann. So könne beispielsweise Asthma eine verdeckte Trauer sein, finden darin viele körperliche Reaktionen statt, jene auch beim Weinen und Trauern passieren. Anhand dieser Affektäquivalente könne man zum Unbewussten, in moderner Psychologie oft fälschlicherweise Unterbewusstsein genannt, gelangen, die Affekte durcharbeiten und so dem Patienten zur Heilung verhelfen. Meine Website: oedipus.info Instagram: https://www.instagram.com/benjamin_seegert/ Bild: Rada Krüger Radakrueger.com https://www.instagram.com/radakrueger/

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