BENJAMIN SEEGERT

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    3.Gerda Barag - Zur Psychoanalyse der Prostitution (1937) - Die Hure - Eine kleine Textbesprechung
    06:21
    Thanatos Verlag - Klassische Psychoanalyse

    3.Gerda Barag - Zur Psychoanalyse der Prostitution (1937) - Die Hure - Eine kleine Textbesprechung

    3.Gerda Barag - Zur Psychoanalyse der Prostitution (1937) - Die Hure/Die Dirne - Eine kleine Textbesprechung Im letzten Video dieser kleinen Videoreihe stelle ich Barags Perspektive auf die Motive und Persönlichkeit der Prostituierten dar. Barag erklärt, dass im Prinzip jede Frau den Keim zur Dirne in sich trage, und einzig bei manchen Frauen Stärke eines Vaterkonfliktes und Möglichkeit zusammenkommen, sodass diese die Lösung in der Prostitution suchen. Dabei ist die Dirne eine Art phallische Mutter, welche sich ganz auf die Wünsche des Freiers einstellt, nicht ohne unbewusst eine gewisse Bestrafung ausleben zu wollen. Man könnte sich fragen, ob nicht die Hysterikerin, der Prototyp einer Prostituierten darstelle. Gerda Barag - Zur Psychoanalyse der Prostitution 1. Einleitung (Kapitalismus und Prostitution) 2. Motive und Persönlichkeit der Freier/des Klienten 3. Motive und Persönlichkeit der Dirne/Prostituierten Mein Text zum Video: https://www.oedipus.info/post/3-gerda-barag-zur-psychoanalyse-der-prostitution-1937-die-hure-die-dirne Bild: Rada Krüger https://www.radakrueger.com/ Gerda Barag - Zur Psychoanalyse der Prostitution (1937) https://archive.org/details/Imago-ZeitschriftFuumlrPsychoanalytischePsychologieIhreGrenzgebiete_477?q=gerda+barag
    Sándor Radó - Die psychischen Wirkungen der Rauschgifte (1927) - Eine kleine Textbesprechung
    07:57
    Thanatos Verlag - Klassische Psychoanalyse

    Sándor Radó - Die psychischen Wirkungen der Rauschgifte (1927) - Eine kleine Textbesprechung

    Sándor Radó - Die psychischen Wirkungen der Rauschgifte (1927) - Eine kleine Textbesprechung Der Psychoanalytiker Sandor Rado entwickelt in diesem Text das Konzept des alimentären Orgasmus sowie des pharmakotoxischen Orgasmus. Mit dem alimentären Orgasmus erklärt Rado, das der genitale Orgasmus sein Vorbild in der oralen Funktion erlebe. Das Stillen des Kindes, das Gesättigt-sein ist damit, so Rado, die erste Art des Orgasmus, jene das Kind erlebt. Im genitalen Orgasmus werde einzig das Organ ausgetauscht. Dieses als kritisch zu betrachtende Konzept birgt jedoch auch viele interessante Denkmöglichkeiten im Bezug zu Sucht und Rauch. So wird es ja auch deutlich, dass der Rausch und die Sucht Orgasmus-ähnliche Wirkungen auf das Individuum haben, bzw. sich mehr und mehr an Stelle der Sexualität und Beziehung setzen. Auch ergibt sich aus Rado Betrachtungen die Frage, ob Psychoanalyse einzig unter Ausschluss von Rausch- und Suchtmitteln stattfinden sollte. Mein Text zum Video: https://www.oedipus.info/post/s%C3%A1ndor-rad%C3%B3-die-psychischen-wirkungen-der-rauschgifte-1927 Bild: Rada Krüger https://www.radakrueger.com/ Sándor Radó - Die psychischen Wirkungen der Rauschgifte (1927) https://archive.org/details/InternationaleZeitschriftFrPsychoanalyseXii.1926BandHeft/page/n309/mode/2up
    Sucht, Rausch und Kater - Eine kleine Psychoanalyse
    06:58
    Thanatos Verlag - Klassische Psychoanalyse

    Sucht, Rausch und Kater - Eine kleine Psychoanalyse

    Sucht, Rausch und Kater - Eine kleine Psychoanalyse Sandor Rado hat den Begriff der Pharmakothymie geprägt, welcher ein Zusammenschluss der Zaubersucht und der Drogensucht darstellen soll. Rado erklärt, dass jede Droge eine Art Zaubermittel ist. Dieser Aspekt lässt die Sucht im Kontext des Ichs und dessen Entwicklung deuten. Das Ich versucht durch den Rausch sich in seinem ehemaligen Allmachtserleben wiederzufinden, wendet sich dabei jedoch mehr und mehr von der Realität ab. Durch die Möglichkeit der Zufuhr des Rauschmittels, fühlt sich das Ich in der Position der Allmacht, da es einfach, auf Basis des eigenen Wunsches, das eigene Unbehagen regulierte. Diese Art der Selbstgefühlregulierung führt jedoch dazu, dass das Ich in seiner eigentlichen Funktion zersetzt. Somit wird das Ich Stück für Stück unfähiger das Selbstgefühl im Sinne einer "realistischen Steuerung" zu regulieren und greift dementsprechend mehr und mehr zum Rauschmittel. Rado nennt das die "pharmakogene Steuerung", den der Sucht unterliegenden Mechanismus. Diese Betrachtungen treffen auf alle Drogen zu, besonders aber auf jene, die dank ihrer chemischen Wirkung einen Rausch ermöglichen, bzw. leichter ermöglichen. Ob Alkohol, Kokain, Heroin, Gras oder, oder, ist dabei egal. Benjamin Seegert
    Langeweile und Depression - Eine kleine Psychoanalyse
    06:47
    Thanatos Verlag - Klassische Psychoanalyse

    Langeweile und Depression - Eine kleine Psychoanalyse

    Langeweile und Depression - Eine kleine Psychoanalyse Langeweile, wie auch Depression sind in ihrem Ursprung kaum zu verschieden. In beiden Fällen leidet die jeweilige Person unter eine subjektiv empfundenen Leere. Dieses Empfinden ist dann selbst als Schutz zu betrachten, das verdrängte Begehren und die damit verbundenen Konflikte die sich dahinter verbergen, nicht an die Oberfläche kommen zu lassen. Der sich Langweilende leidet oft nicht unter einem Mangel an Anregung, sondern an einer Unfähigkeit/Unwillen sich anregen zu lassen, bzw. seinem Begehren Raum und Recht zu geben. Gerade in Zeiten der durch die Politik ausgerufene Quarantäne, infolge der Corona Pandemie (Covid 19), mag jenes Thema den einen oder anderen spürbarer betreffen als sonst. Anhand von Otto Fenichels Text "Zur Psychologie der Langeweile" stelle ich die Zusammenhänge und Hintergründe der Langeweile und Depression in diesem Video in Kürze dar. Benjamin Seegert
    Paul Schilder - Psychoanalyse des Raumes (1934) - Eine kleine Psychoanalyse
    06:58
    Thanatos Verlag - Klassische Psychoanalyse

    Paul Schilder - Psychoanalyse des Raumes (1934) - Eine kleine Psychoanalyse

    Drogen, Neurose und Träume Drogen, ob LSD, Alkohol, Cannabis, Meskalin habe Auswirkungen auf die Wahrnehmung einer Person, auf ihr Erleben der Außen- wie auch Innenwelt. Doch, so der Psychoanalytiker Paul Schilder, sei diese Auswirkung auch innerhalb der allgemeinen Neurose wiederzufinden. Denn die Wahrnehmung von Raum und Zeit sei eine vom Libidohaushalt definierte Angelegenheit. Heißt, das Empfinden von Raum und Zeit ist in der Psychologie des Individuums immer Ausdruck der Beziehungen zu jeweiligen Objekten. Bei Depression, Manie, Angst oder Zwang werde dieser Zusammenhang ebenso deutlich wie beim Drogenkonsum. Besonders im Kontext der Traumdeutung liefern Schilders Erkenntnisse bedeutende Erkenntnismöglichkeiten. LSD and the Hallucinogens (1970) https://www.youtube.com/watch?v=2qiqcw_nuRU Sandman, The (1992) https://www.youtube.com/watch?v=UjgHbRrnjhU Dumbo Pink Elephants on Parade HD https://www.youtube.com/watch?v=jcZUPDMXzJ8 1950's LSD Experiment - Artist https://www.youtube.com/watch?v=ydor_2TaoMg&t Meine Website: oedipus.info Instagram: https://www.instagram.com/benjamin_seegert/ Bild: Rada Krüger Radakrueger.com https://www.instagram.com/radakrueger/
    Meine Bachelorarbeit! To fap or not to fap - Masturbation, NoFap, Psychoanalyse - Jetzt erhältlich!
    08:21
    Thanatos Verlag - Klassische Psychoanalyse

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    Es ist soweit! Die erste Buchveröffentlichung des Thanatos Verlages - meine Bachelorarbeit zum Thema Masturbation, NoFap und Psychoanalyse ist jetzt erhältlich! Anhand der Theorien von Sigmund Freud, Wilhelm Reich, Sandor Ferenczi, Jsidor Sadger, Wilhelm Stekel, Viktor Tausk, Paul Federn, Eduard Hitschmann, untersuche ich die Frage, welche Bedeutung und Ursprünge die Masturbation hat, und ob sie letztlich etwas ist, was der Lust und Sexualität dienlich oder aber abträglich ist. Thanatos Verlag - Verlag für klassische Psychoanalyse https://www.thanatos-verlag.de/shop Meine Website: oedipus.info Instagram: https://www.instagram.com/benjamin_seegert/ Bilder: Rada Krüger Radakrueger.com https://www.instagram.com/radakrueger/

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